Men under-use general practice, contributing to poor health outcomes. This webinar explores the barriers for men and how they can be overcome.
Speaker: Ruth Mursa. Ruth is a Registered Nurse and an Endorsed Nurse Practitioner. She is a highly experienced primary health care nurse and holds a MN (Advanced Practice) and a MN (Nurse Practitioner) as well as additional postgraduate qualifications in sexual and reproductive health and continence. Ruth is a PhD candidate at the University of Wollongong, researching men’s help-seeking and engagement with general practice. Ruth co-authored the paper Men’s help-seeking and engagement with general practice: An integrative review.
At the webinar, Ruth will present her research findings and discuss their implications for policy and practice.
Ende Januar hat sich Manne Lucha, grüner Gesundheitsminister von Baden-Württemberg und Vorsitzender der Gesundheitsministerkonferenz der Länder in 2023, zu inhaltlichen Perspektiven für die Gesundheitsversorgung geäußert. Schön, dass er dabei auch die Männergesundheit in den Blick nehmen will. Nur schade, in welchem Ton das wieder mal passiert. Sein in diesem Zusammenhang platziertes Diktum über Männer als die größeren „Vorsorgeschlamper“ wurde medial breit aufgegriffen:
Eine auf das Geschlecht zugeschnittene Gesundheitsversorgung findet der Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz wichtig – vor allem für Männer. „Es gehört auch zur Geschlechtermedizin dazu, dass wir den Bereich Männergesundheit nochmal deutlicher in den Fokus nehmen“, sagte Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) in Stuttgart. Für eine geschlechtergerechte Medizin will Lucha den Blick auf Männer lenken. Dies sei vor allem bei der Vorsorge wichtig. „Männer sind die größeren Vorsorgeschlamper“, stellte der Grünen-Politiker fest. Durch ihre Lebensführung stellten sie „per se ein Gesundheitsrisiko für sich“ dar. Dem Minister zufolge neigen sie stärker als Frauen zu risikobehafteten Lebensweisen, trinken mehr Alkohol und ernähren sich häufig falsch. Lucha betonte, dass Männer daher gezielter informiert werden müssten über notwendige Vorsorge.
Was ist eigentlich ein Schlamper? Laut Lexikon eine schlampige männliche Person – Synonyme für schlampig sind: flüchtig, liederlich, nachlässig, nicht gewissenhaft / gründlich / sorgfältig, oberflächlich, ungenau, unordentlich, unsorgfältig, schludrig, schusselig. Na, da kommt ganz schön was zusammen – danke für die Blumen!
Kritischer an der Sache ist aber die leider auch in Fachkreisen immer noch verbreitete Verwechslung von Vorsorge („Gesamtheit von Maßnahmen, mit denen einer möglichen späteren Entwicklung oder Lage vorgebeugt, durch die eine spätere materielle Notlage oder eine Krankheit nach Möglichkeit vermieden werden soll“) und Früherkennung („Maßnahmen, um Krankheiten bereits im Frühstadium festzustellen, um durch eine möglichst frühe Therapie die Erkrankung zu heilen oder zumindest ein Fortschreiten zu verhindern“) sowie die kontrafaktische Behauptung, dass Männer Früherkennungsuntersuchungen signifikant seltener frequentieren würden als Frauen.
Vor diesem Hintergrund haben wir uns als Netzwerk-Koordinierungsteam dazu entschlossen, neben dem geplanten Factsheet zur Lebenserwartungsdifferenz auch ein Factsheet zur Früherkennungsteilnahme von Männern vorzubereiten. Hoffen wir, dass es eine mindestens eben so hohe Resonanz erhält wie das Märchen vom Vorsorgeschlamper.
Leider ist es uns nicht gelungen, Herrn Minister Lucha dafür zu gewinnen, den aktuellen Vorsitz in der Gesundheitsministerkonferenz der Länder zu nutzen, um die im Bundesvergleich durchaus vorzeigbaren Aktivitäten im Länd Baden-Württemberg im Bereich Männergesundheit einmal schwerpunktmäßig darzustellen.
Denkt mal zurück: Was hat euch euer Vater als ihr noch Jungen wart über Gesundheit erzählt? Wie und vom wem wurdet ihr aufgeklärt? Wer ging mit euch zum (Kinder-)Arzt, wenn es nötig war? Welche Erlebnisse und Erfahrungen habt ihr gemacht, wenn es um eure Gesundheit bzw. um Krankheit, Verletzungen und Unfälle ging?
Was sollten eure Söhne über ihre Gesundheit, ihre Ernährung, über Krankheit und Risiken wissen und wie könnt ihr sie informieren? Dazu wäre es notwendig, dass ihr selbst erst mal mehr über Jungengesundheit erfahrt, was wichtig ist, um mit euren Söhnen zu reden und ggf. wichtige Informationen über ihre Jungenkörper und dessen Gesundheit weitergeben zu können. Für euch und eure Söhne ist es vermutlich auch ein neues Erleben, dass ihr euch zum Thema Gesundheit austauscht. Vielleicht werdet ihr auch feststellen, dass Gesundheit durchaus ein „cooles“ Thema ist. Es geht aber nicht nur um Informationsvermittlung; in manchen Fällen ist es lebenswichtig, wenn der Vater – oder der Sohn selbst – erkennt, dass hier Untersuchungen oder Behandlung dringend erforderlich sind.
Dann kommt als nächstes die Frage: Wie sage ich es meinem Sohn, wann und wie sprechen wir über seine Jungengesundheit? Gesundheit scheint nämlich kein „Männerthema“ zu sein – die hat man und wenn nicht redet Mann nicht darüber; geht diskret zum Arzt (allzu oft wenn nichts mehr geht) und schaut, dass Mann bald wieder fit ist und gut funktioniert. Soviel zu den Vorbildern, soviel dazu, wie die meisten von uns ihre Väter kennen gelernt haben und wie sie heute selbst „ticken“.
Wir konnten Dr. Bernhard Stier für ein Webinar zum Thema Jungengesundheit – und was Väter darüber wissen sollten gewinnen. Er war lange als Kinderarzt tätig und Jungengesundheit war sein spezielles Thema. Er ist zur Zeit Beauftragter für Jungenmedizin/Jungengesundheit des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland.
Das Webinar ist kostenlos. Wir danken aber für Spenden, damit wir unser Webinar-Programm weiter ausbauen können. Nach dem Jahresende 2023 erhalten Sie automatisch eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt. Dafür ist aber eine korrekte Adressangabe bei der Regsitrierung erforderlich. Falls Sie eine Teilnahmebestätigung wünschen, geben Sie dies bitte auch bei der Registrierung aus. Die Teilnahmebescheinigung wird etwa 2 bis 4 Wochn nach dem Webinar per Mail zugesandt.
Wir danken für Ihr Interesse und freuen uns, Sie vielleicht im Rahmen der Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Rüdiger Meyer-Spelbrink Bundesgeschäftsführer Väteraufbruch für Kinder e.V.
Join us for the European Day of Demography, organized by Population Europe and the Federal Institute for Population Research (BIB) in collaboration with the
European Commission European Association for Population Studies Association Internationale des Démographes de Langue Française Associazione Italiana per gli Studi di Popolazione British Society for Population Studies Deutsche Gesellschaft für Demographie Nederlandse Vereniging voor Demografie
and with the kind support of Förderfonds Wissenschaft in Berlin.
Click here to sign up for one or multiple panels of the online event.
13:00-14:00 | Panel I
“Data is the new oil”. What we can learn from new data sources about demography // „Daten sind das neue Öl“. Was wir aus neuen Datenquellen über Demografie lernen können
Anne Gauthier, Director of the Generations and Gender Programme (GGP), senior researcher at the Netherlands Interdisciplinary Demographic Institute (NIDI) and Professor of Comparative Family Studies at the University of Groningen
Melinda Mills, Director of the Leverhulme Center for Demographic Science, Oxford University
Andy Tatem, Director of WorldPop and Professor at the University of Southampton
Emilio Zagheni, Executive Director of the Max Planck Institute for Demographic Research
14:15-15:15 | Panel II
Challenged populations: The demographics of Eastern Europe under threat // Herausgeforderte Bevölkerungsgruppen: Die Demografie Osteuropas in Gefahr
Pavel Grigoriev, Head of Research Group Mortality, Federal Institute for Population Research
Tomáš Kučera, Professor at the Charles University in Prague
Nataliia Levchuk, Senior Researcher at the Ptoukha Institute for Demography and Social Studies
Brienna Perelli-Harris, Professor of Demography at the University of Southampton
15:30-16:30 | Panel III
Demography and Intergenerational Fairness // Demografie und Generationengerechtigkeit
Agnieszka Chłoń-Domińczak, Vice Rector for Science and head of the Institute of Statistics and Demography at the Warsaw School of Economics
Albert Esteve, Director of the Centre for Demographic Studies at the Autonomous University of Barcelona
Jane C. Falkingham, Director of the ESRC Centre for Population Change, PI of the ESRC Connecting Generations and Professor of Demography and International Social Policy, University of Southampton.
Wolfgang Lutz, Founding Director of the Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital (IIASA, OeAW, University of Vienna)
18:30-20:00 | Evening Event and Public Debate
We are All Ageing, but Some Age Better Than Others. How We Can Deal With Population Disparities // Wir alle altern, aber einige altern besser als andere. Wie wir mit Bevölkerungsunterschieden umgehen können
Annette Baudisch, Director of the Interdisciplinary Centre on Population Dynamics at the University of Southern Denmark
Axel Börsch-Supan, Director of the Munich Institute for the Economics of Ageing and Managing Director of the Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe
Juliane Seifert, State Secretary, German Federal Ministry of the Interior and Community
C. Katharina Spieß, Director of the Federal Institute for Population Research and Professor of Population Economics at Johannes Gutenberg University Mainz
Dubravka Šuica, the European Commission Vice-President for Democracy and Demography
Data Protection
On the basis of the applicable data protection regulations, your data will be collected, processed and used electronically by the Max Planck Society (represented here by the Max Planck Institute for Demographic Research) as part of your binding registration for this event.
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If you no longer wish to receive invitations, please send an e-mail with the subject „Unsubscribe“ to: events@population-europe.eu.
If you have further questions, please do not hesitate to contact us at any time
Population Europe Secretariat Markgrafenstr. 37 10117 Berlin
Der Mann, das unbekannte Wesen. Fortbildung Männergesundheit
am9. und 10. März in Dresden
mit Stefan Beier, Bildungsreferent Männergesundheit + Männerberatung
Männerspezifische Gesundheitsbedarfe bleiben oft unerkannt. In dieser Fortbildung vermitteln wir Grundlagen und Hintergründe, beleuchten die Praxis von Gesundheitsangeboten und regen die Anwendung im eigenen Arbeitsfeld an.
Unser Dachverband, das Bundesforum Männer, hat den 10. Dezember 2022 erfreulicherweise genutzt, um unter „Aktuelles“ auf den Tag der ungleichen Lebenserwartung hinzuweisen:
Tag der ungleichen Lebenserwartung weist auf gesundheitspolitische Missstände hin
83 – 5 = Lebenserwartung von Männern
In Deutschland sterben Männer im Schnitt fünf Jahre früher als Frauen. Die Gene sind dafür nicht hauptverantwortlich. Vor allem gesellschaftliche Bedingungen führen zu dem sogenannten Mortalitäts-Gap. Darauf wird am 10. Dezember mit dem Tag der ungleichen Lebenserwartung aufmerksam gemacht.
Dazu äußern sich Ulrike Bahr,Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Familie, Thomas Altgeld, Vorstandsvorsitzender des Bundesforum Männer und Dr. Dag Schölper, Geschäftsführer des Bundesforum Männer. Sie verweisen u.a. auf den Mortalitäts-Gap zwischen Männern und Frauen, also eine Übersterblichkeit von Männern in fast allen Altersgruppen, und – unter Verweis auf das mit der Stiftung Männergesundheit und unserem Netzwerk veröffentlichte Männergesundheitsmanifest „Deutschland braucht eine Männergesundheitsstrategie“ – darauf, dass es beim Thema Männergesundheit „noch viel Luft nach oben“ gibt.
Die Kampagne zum TAG DER UNGLEICHEN LEBENSERWARTUNG läuft!
Bis zum 10. Dezember teilt die Stiftung Männergesundheit Wissenswertes zum Thema „Unsere Jungs! Die gesunden Männer von morgen.“
Mit dem diesjährigen Kampagnenmotto knüpfen wir an den kürzlich erschienenen Fünften Männergesundheitsbericht „Junge Männer und ihre Gesundheit“ an. Die Kampagne richtet sich an alle, die beruflich oder auch privat mit Jungs und jungen Männern zu tun haben. Natürlich sind auch die Jungs selbst und alle Interessierten angesprochen, wenn wir verschiedene Aspekte der Jungengesundheit beleuchten.
Zu jedem Thema haben Gunter Neubauer und Reinhard Winter vom Sozialwissenschaftlichen Institut Tübingen (SOWIT) kleine Beiträge mit Alltagstipps verfasst. Vielen Dank dafür an die beiden!
Folgen Sie der Stiftung Männergesundheit auf Facebook und / oder Instagram, um während der Kampagne und darüber hinaus über Männer- und Jungengesundheit auf dem Laufenden zu bleiben!
Bereits am Donnerstag wurde der 5. Männergesundheitsbericht der Stiftung Männergesundheit der Presse sowie einem Fachpublikum vorgestellt. Die Resonanz war beeindruckend. Die Online-Veranstaltung verzeichnete etwa 90 Teilnehmer*innen.
Nach der Begrüßung durch Thomas Altgeld, der als Moderator durch die gesamte Veranstaltung führte, und Olaf Theuerkauf, Vorstand der Stiftung Männergesundheit, stellte Sabine Wolfert, Kantar, zunächst die Ergebnisse der empirischen Studie vor. Befragt wurden junge Männer und Frauen im Alter von 16 bis 28 Jahren zu verschiedenen Aspekten ihrer körperlichen sowie psychischen Gesundheit. In einem zweiten Schritt ordneten die Autor*innen die Ergebnisse der Studie aus interdisziplinärer Perspektive (Medizin, Psychologie, Soziologie etc.) ein und lieferten so Anhaltspunkte für gezielte Unterstützung gesundheitsförderlichen Verhaltens.
Bevor einige der Autoren auch bei der Online-Veranstaltung in kurzen Beiträgen die Studienergebnisse kommentierten, kamen die Herausgeber und Herausgeberin des 5. Männergesundheitsberichts Klaus Hurrelmann, Kurt Miller und Grudrun Quenzel zu Wort, um aus ihrer jeweiligen Perspektive auf die Studie mit ihren Ergebnissen einzugehen.
In den darauf folgenden Programmpunkten ordneten Autoren und Autorinnen des Berichts die Ergebnisse noch einmal fachlich ein:
Männergesundheit und Medien Prof. Eva Baumann
Körperkonstruktionen und sexuelle Grenzverletzungen Prof. Jürgen Budde
Bildungsbezogene Ungleichheit und Gesundheit Prof. Hendrik Jürges
Gesundheitliche Aspekte des Freizeitverhaltens junger Männer Gunter Neubauer
Männermedien und Gesundheit Dr. Reinhard Winter
Zu allen Themen kamen von den Teilnehmer*innen viele interessante Fragen und Kommentare, die zu weiteren Diskussionen anregten. Wer bei der Online-Präsentation des 5. Männergesundheitsberichts nicht live dabei sein konnte, erhält in Kürze die Möglichkeit, die einzelnen Beiträge auf dem YouTube-Kanal der Stiftung Männergsundheitnachzuschauen.
Der Bericht ist ab sofort per E-Mailauch bei der Stiftung erhältlich.
ca. 350 Seiten · Broschur · 39,90 € (D) ISBN 978-3-8379-3181-5 · ISBN E-Book 978-3-8379-7895-7 Buchreihe: Forschung Psychosozial
Nachdem es zum Internationalen Frauentag am 8. März schon länger ein regelmäßiges Angebot mit Seminaren, Workshops und Vorträgen für weibliche Beschäftigte der Stuttgarter Stadtverwaltung gibt (mit entsprechender Freistellung von der regulären Arbeit), wird nun 2022 nach pandemiebedingter Pause wieder ein Stuttgarter Männertag veranstaltet. Schon beim ersten Anlauf in 2019 konnten 150 Teilnehmer begrüßt werden. Die Plätze für das aktuelle Angebot sind begrenzt, es gibt dafür eine „Zeitgutschrift“ des Arbeitgebers – zur Nachahmung empfohlen!
Programmablauf “Stuttgarter Männertag 2022 – Bewegung, Input, Austausch und Beteiligung“
Die Wanderung beginnt am Biergarten im Schlossgarten ab 12 Uhr.
Von dort aus geht es über den mittleren Schlossgarten weiter durch den unteren Schlossgarten bis zum Naturkundemuseum, Rosenstein 1-3, 70191 Stuttgart.
Am Biergarten wird Barbara Straub (Abteilungsleitung der Abteilung individuelle Chancengleichheit von Frauen und Männern) kurz begrüßen.
Nach der Begrüßung bekommen die Teilnehmer*innen einen „Laufzettel“ ausgeteilt. Hier geht es inhaltlich auch los. Die Frage ist: Wie hat die Pandemie meine Arbeitsbedingungen beeinflusst und welche Unterstützung wünsche ich mir / hätte ich mir gewünscht von meinem Arbeitgeber?
Während der kleinen Wanderung werden die Teilnehmer*innen sich in Gruppen damit auseinandersetzen.
Am Naturkundemuseum erhalten die teilnehmenden Personen einen Kopfhörer (Silence Disco System) zum Hören eines Inputs von Gunter Neubauer (SOWIT Tübingen) zum Thema „Vereinbarkeit von Erwerbs- und Carearbeit unter den Nachwirkungen der Pandemie“.
Im Anschluss bietet sich die Möglichkeit des gemeinsamen Austauschs, bei dem eigene Erfahrungen eingebracht werden können.
Personen, die nicht mitlaufen können oder wollen, können direkt zum Naturkundemuseum kommen. Treffpunkt dort wird ca. 13.30 Uhr sein.
Kontakt: Olcay Miyanyedi _______________________ Landeshauptstadt Stuttgart Abteilung für individuelle Chancengleichheit von Frauen und Männern | OB-ICG Eberhardstr. 61 | 70173 Stuttgart